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Zunftschatz

Die herausragenden Stücke des Zunftschatzes befinden sich als Leihgabe im Historischen Museum Basel und sind dort der Öffentlichkeit zugänglich.

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Zu erwähnen sind unter anderem die Glasscheibe des Pannerherren von 1560 sowie das Zunftsilber, worunter der Greifenbecher von 1710 und der Meisterkranz aus demselben Jahr herausragen.

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Die neu konzipierte Dauerausstellung in der Barfüsserkirche über die Zünfte und Gesellschaften der Stadt Basel wurde am 27./28. Mai 2005 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

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Im Staatsarchiv Basel werden die Zunftdokumente aufbewahrt. Die älteste erhaltene Urkunde unserer Zunft, ein Brief (Vertrag) mit der Krämer-Zunft, datiert von 1378.

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